Ein Wartungsvertrag für Websites & Webshops richtig gemacht, ist der Schlüssel zur besseren IT-Sicherheit

Vor einigen Jahren hat ein Geschäftsführer einer Werbeagentur zu mir gesagt: "Die Kunden kümmert die IT-Sicherheit erst dann, wenn sie gehackt werden, davor sind sie nicht bereit Geld zu investieren." 🙃

Vor einigen Jahren hat ein Geschäftsführer einer Werbeagentur zu mir gesagt: „Die Kunden kümmert die IT-Sicherheit erst dann, wenn sie gehackt werden, davor sind sie nicht bereit Geld zu investieren.“

Ich persönlich bin anderer Meinung, ist nämlich das gelieferte Produkt gehackt, so bringt es nicht nur den Auftragnehmer in die Bredouille.

  1. Auftraggeber muss vom Anfang an auf das Thema IT-Security sensibilisiert werden (viele Auftragnehmer scheuen sich davor).
  2. Auftragnehmer muss selbst ausreichend genug Vorkehrungen treffen, damit keine fahrlässige Handlung nachgesagt werden kann.

Best-Practice: Wartungsservice

Mein monatliches Wartungsservice-Angebot schaut folgendermaßen aus:

  1. Technische Unterstützung im Störfall innerhalb von 24h
  2. Regelmäßige Theme-/ WordPress-Updates
  3. Updates von Plugins
  4. Durchführung von Scans & Sicherheitschecks
  5. Lizenzkosten (u.A. Backup-Management, Sicherheitsplugin, …)

Als Bonus kann man zusätzliche kleinere Anpassungen auf der Website, dem Webshop anbieten und natürlich technischen Support.

💰 Der Preis darf ruhig niedrig sein, wichtig ist, dass eine langfristige Kommunikation zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer entsteht.

Tipp

Von Anfang an sollte man auf einen guten Webspace setzen, das erspart einem schon viel Kopfzerbrechen.

Foto: https://pixabay.com/photos/parrot-yellow-macaw-bird-perched-3601194/