Keine Sorge, so geht es den meisten nach einem Website-Launch, außer man handelt mit illegalen Waren.
Warum sollte auch jemand unter Milliarden von Websites gerade eine neue, unbekannte besuchen bzw. finden und ein Produkt kaufen oder eine Dienstleistung anfragen?Egal was ich auf der Website anbiete, ich brauche BesucherInnen (Traffic). Im besten Fall können aus dem Traffic InteressentInnen (Leads) gewonnen werden, die zu zahlenden KundInnen (Conversions) werden.
Es gibt unterschiedliche Wege, die Anzahl der BesucherInnen auf der Website zu steigern
- Links im Profil und in Beiträgen auf: Instagram, Facebook, LinkedIn, Youtube
- Externe Verlinkungen auf meine Website
- Beitragskommentare mit Link zur eigenen Website
- Newsletter mit relevanten und interessanten Inhalten mit Verlinkung zu meiner Website
- Aufscheinen (unter Top 5) in Suchresultaten (SERP) der Suchmaschine (relevante und regelmäßige Inhalte auf der Website)
- Google-, Facebook- oder Instagram-Anzeigen
Was ich sehe, ist nicht, was ich bekomme
Mein Kunde, welcher mit Immobilien handelt, beauftragte ein Unternehmen, Google Ads zu schalten, um mehr BesucherInnen auf die Website zu bringen. Tatsächlich wird dadurch vermehrt auf die Website zugegriffen. Nach einem kurzen Blick, stellt sich jedoch heraus, dass dieser BesucherInnen sich gar nicht für das spezielle Angebot meines Kunden interessiert haben und sofort wieder abgesprungen sind (hohe Bounce Rate), weil sie mit einem oberflächlichen Thema angelockt wurden.Viele BesucherInnen bedeuten nicht automatisch erfolgreiche Produktverkäufe oder Anfragen zu meiner Dienstleistung.