Wie ich als digitaler Minimalist unternehmerisch in Österreich tätig bin

Da ich ein überzeugter Minimalist bin, versuche ich mit den einfachsten Mitteln, das Meiste zu erreichen. Lebe ich nach den Prinzipien des Minimalismus verschwende ich keine Zeit, Geld und Energie für unwichtige Dinge und habe mehr vom Leben.
Ganz besonders unterstützt mich dieses Prinzip in der Entwicklung von Websites. Das Erkennen und Erreichen der Ziele meines Kunden mithilfe des Einsatzes der besten, technischen Lösung ist mein Fokus.
Minimalismus hat für mich auch etwas mit Bescheidenheit, Genügsamkeit und verbinde das mit kleinen aber präzisen und erfolgsbringenden Schritten die mich zum Ziel frühen.

Als digitaler Minimalist konzentriere ich mich beim Einsatz von Software auf folgende Prinzipien:

  • so wenige Plugins, Tools etc. wie möglich, so viele wie notwendig
  • Hochwertigkeit sowie Zuverlässigkeit
  • Bevorzugung weit verbreiteter, kostenloser Open Source Software mit kostenpflichtigen Erweiterungen
  • große Community
  • geringe Wartungskosten
Es ist nicht sinnvoll, zu Technik verliebt oder perfektionistisch zu sein und dabei das Ziel der Kundenzufriedenheit aus den Augen zu verlieren. Genauso ist es wichtig, dem Kunden oder Geschäftspartner das Problem sowie die mögliche Lösung klar erläutern zu können, ohne Fachchinesisch zu sprechen.
Die beste technische Lösung ist robust, benutzerfreundlich, kosten- und wartungsarm.
Als ich vor ca. 20 Jahren mit der Softwareentwicklung angefangen habe, war es üblich alle Bedürfnisse in der Software individuell zu lösen. Damals gab es noch nicht so viel weitverbreitete und zuverlässige Open Source Software. Heute hingegen hat man eine riesige Auswahl an hochwertiger Software und es geht darum, die beste Software zu recherchieren und zu testen.

Fazit

Es ist für mich absolut unverständlich, wenn man das Rad neu erfinden möchte. Das Sinnvollste ist das große Bild im Auge zu behalten, anstatt sich in technischen Details zu verlieren.