Full Stack Development für Red Bull Mobile

Red Bull Mobile ist ein weltweit agierender Mobilfunkbetreiber, mit einem weltumspannenden Netz an Kooperationspartnern. Red Bull Mobile gehört zum Red Bull Media House, das seinen Sitz in Wien, Österreich, hat.ed Bull Mobile ist ein weltweit agierender Mobilfunkbetreiber, mit einem weltumspannenden Netz an Kooperationspartnern. Red Bull Mobile gehört zum Red Bull Media House, das seinen Sitz in Wien, Österreich, hat.
Dieses Projekt deckte die Full-Stack Umsetzung der Website für Australien und Polen ab. Im Vordergrund stand für die Mitarbeiter eine schnelle und simple Anpassung von Tarifen, Smartphones sowie weiteren wichtigen Inhalten (wie die Präsentation der Red Bull Athleten) zu ermöglichen. Die Events, welche als Vorzüge eines Red Bull Mobile Tarifes gelten, sollten interessant dargestellt werden. Dazu sollte es möglich sein, die Ticket-Beschreibungen regelmäßig, leicht und schnell abzuändern. Zum Darstellen und Konfigurieren der Tarife diente ein speziell für dieses Projekt entwickelter Tarifkonfigurator.
redbullmobile homepage Polen

Die wichtigsten umgesetzten Bereiche waren:

  • Tarif-Konfigurator
  • Darstellung der Tarife und Smartphones
  • Darstellung der Athleten mit Bildern, Videos und Biografien
  • Red Bull Ticket Darstellung
  • Athleten Blog-Posts
  • Einbindung von digitalen, sozialen Kanälen

Technische Umsetzung

Der Technologie-Stack bestand aus einem Typo3 CMS mit den wichtigsten Extensions, im Frontend wurden JavaScriptHTML5SASSCompass und CSS3 eingesetzt. Die einzelnen Länder bestanden aus Mandanten einer einzigen Typo3-Installation.

Bei den UI-Komponenten wurde darauf geachtet, dass sie einwandfrei leserlich und optisch – sowohl auf mobilen als auch auf stationären Geräten – dargestellt werden konnten.

Nach der erfolgreichen Umsetzung des Frontend-Prototypen hat man gesehen, dass der redaktionelle Teil, wie z.B. die Inhalte für Athleten aber auch Red Bull Tickets, zu groß war.

“Man konnte dadurch früh erkennen, dass die Website für die Kommunikation dieser Inhalte nicht effektiv genug war.”